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OPC + Resveratrol + Acerola in Kapseln - im Violettglas u./o. Sparpack

OPC + Resveratrol + Acerola in Kapseln - im Violettglas u./o. Sparpack

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Die 100%ig vegetarischen Kapseln enthalten 150mg hochdosiertes Weintraubenkernextrakt-Pulver (Anteil Proanthocyanidine ≥ 95) mit  70% OPC*-Anteil (* oligomere Proanthocyanidine), d.h. 150mg x ≥ 95% x 70% => ca.100mg OPC, 150mg Acerola Fruchtpulverextrakt (Trägerstoff Maltodextrin) mit 17% natürlichem Vitamin C, 125mg Resveratrol 50% in pflanzlichen, vegetarischen Zellulosekapseln. 


Es werden keine Konservierungs- oder Farbstoffe verwendet.


OPC* = oligomere Proanthocyanidine


 


Verzehrempfehlung:


Täglich 1-2 Kapsel nach der Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.

Variationen

Bitte wählen Sie eine Variation aus:
Kombination Preis (€) Menge
60Stk OPC+Resveratrol+Acerola Kapseln Violettglas
32,90 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
=54,83 € / 100 St
32,90 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
150Stk OPC+Resveratrol+Acerola Kapseln Sparpack
64,90 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
=43,27 € / 100 St
64,90 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten

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250Stk OPC+Resveratrol+Acerola Kapseln Sparpack
94,50 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
=37,80 € / 100 St
94,50 €
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten

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Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten.

Details

Zutaten/Kapsel: 

150mg Weintraubenkernextrakt mit ≥ 95% Proanthocyanidine und ≥ 70% OPC (oligomere Proanthocyanidine), d.h. ca. 100mg OPC, 150mg Acerola-Pulver, 125mg Resveratrol (≥50%), 95mg pflanzliche Kapsel (HPMC) Hydroxypropylmethylcellulose                               

Die Weintrauben werden in Italien angebaut und das OPC schonend mit Wasser (80%) und Alkohol (Ethanol 20%) extrahiert.

Meßmethode: HPLC-Methode (Hochflüssigkeitschromatographie)

Inhalt: Violettglas 25,5g (60 Kapseln) - Sparpack: 63,75g (150 Kapseln) - Sparpack: 106,25g (250 Kapseln) - Sparpack 212,50g (500 Kapseln)

Kapselhülle100% pflanzlich, vegan, HPMC (Hydroxypropylmethylcellulose)   

Hinweis: Die angegebene empfohlene übliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Bitte kühl, trocken und lichtgeschützt außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

 

Der Name OPC und Dosierung und Aufnahme

Das Wort Proanthocyanidin lässt sich aus den Namen der Pflanzenpigmenten Anthocyane bzw. Anthocyanidinen herleiten. Anthos bedeutet im griechischen "Blume", Kyanos bedeutet "blau". Die Bezeichnung oligomere Procyanidine (OPC) bezieht sich auf die Kettenlänge der Moleküle. Ein Oligomer (oligos: wenige; meros:Teile) ist eine Molekülkette aus Bausteinen wie Catechine und Epicatechine (Monomere) mit kleiner Länge.

Die Dosierung von OPC ist Gewichtsabhängig und schwankt zwischen 1-4mg/kg. Als wirksam hat sich eine Dosierung im Bereich von 2mg/kg Körpergewicht erwiesen. Beispiel: Bei 50kg/60kg ergibt sich 100mg bzw. 120mg OPC respective.  

Der Körper nimmt das 100%ige bioverfügbare OPC minutenschnell über das Blut auf. Untersuchungen haben eine Bandbreite von 10-20min gezeigt. Die Wirkung reicht bis ca. 3 Tage und wird vom Körper ausgeschieden.

Herstellung von OPC nach Masquelier-Patent

Der ehemalige Bio-Chemie-Student und spätere Professor Jack Masquelier hat bereits 1947 mit der Erforschung des OPCs begonnen. Ausgangspunkt war die Suche nach einem Ersatz der rot/braunen Erdnusshäutchen, die bekannterweise OPC enthalten. Er fand heraus, dass die Kerne von Weintrauben einen guten Ersatz boten. Masquelier (und seine Rechtsnachfolger) halten das US Patent 4,698,360 zum Extrahieren von OPC. Im Chapter III/Extraction wird in der Patentschrift auf die Verwendung von Chloroform eingegangen.

Original Auszug aus US Patent 4,698,360

...They may be purified by redissolution in ethyl acetate and a new precipitation in chloroform. They are finally washed with chloroform and dried at reduced pressure in a heating chamber not exceeding 50. degree. ....

Wir verwenden bei der Herstellung unseres OPC keine Chlorchemie.

Unsere Herstellung:

OPC kann heutzutage entweder mit Wasser und/oder Wasser/Alkohol (Ethanol) extrahiert werden. Bei der Verwendung von Bio-OPC wäre die Verwendung von Chlorchemie rechtlich verboten.

Aus Traubenkernen werden Polyphenole gewonnen, die ihrerseits wiederum aus Proanthocyanidinen (Procyanidinen) bestehen. Diese unterteilen sich in polymere Proanthocyanidine, Catechine, Epicatechine und oligomere Proanthocyanidine. Polymere Poranthocyanidine sind lt. Studien schlecht bioverfügbar und werden für die Berechnung des OPC-Gehalts nicht herangezogen. Wichtig ist nur der Anteil der oligomeren Proanthocyanidine. Nur dieser wird zur Messung des OPC-Gehalts herangezogen.

Bei unserem Präparat beträgt der Polyphenolanteil 98,5%. Garantiert werden allerdings nur 95%. Hierin enthalten sind 70% Proanthocyanidine, d.h. insgesamt liegt der OPC-Gehalt bei 66,5% der angegebenen Menge des Traubenkernextrakts. In vielen Präparaten wird der fälschlicherweise der Anteil der Polyphenole (oft 95%) mit der Höhe des OPC-Gehalts angegeben. Dies ist allerdings falsch.

Nach der Extraktion wird unser OPC u.a. auf Schwermetalle (Blei, Cadmium, Arsen, Quecksilber) untersucht sowie einem umfangreichem mikrobiologischen Test (Kolibakterien, Samonellen, Aflatoxine (B1, B2, G1 G2)) unterzogen.

 

Vorkommen und Gewinnung von Resveratrol

Resveratrol lässt sich in einigen Pflanzen und pflanzlichen Lebensmittel nachweisen. Hohe Anteil befinden sich in Schalen von weißen und roten Weintrauben, wobei i.a. die roten Weintrauben den höchsten Anteil an Resveratrol aufweisen (bis über1000Yg/l). Aber auch aus Himbeeren, Pflaumen oder Japanischem Staudenknöterich lässt sich Resveratrol gewinnen. Heimisch ist der Staudenknöterich in Japan, China und Korea. Am US-Cancer Institute wurde Resveratrol mittels eines Screening Test von mehrereren tausend Pflanzen in 72 Pflanzenarten gefunden. Resveratrol kommt in der sog. trans- oder CIS-Form vor, wobei die trans-form überwiegt. In seiner Funktion als Phythoalexin können von der Pflanze über bestimmte biochemische Prozesse Abwehrstoffe gegen "Eindringlinge" gebildet werden. Pflanzen können bspw. vor Parasiten oder Pilzfinfektionen geschützt werden.

Der Staudenknöterich ist eine sehr unbedenkliche Pflanze und hat bei normaler Anwendung keine Nebenwirkungen. Bei hoher Dosierung kann Resveratrol blutverdünnend wirken. Deshalb sollte bei Einnahme vor einer Operation ein Arzt kosultiert werden. Auch in Kombination mit Blutverdünnern und während der Schwangerschaft raten wir von einer Einnahme ab.

Unser Resveratrol wird aus dem japanischem Staudenknöterich (lateinsche/englische Bezeichnung: Polygonum cupsidatum/Japanese Knotweed) gewonnen. Dies geschieht über eine Wasser/Ethanol (Alkohol) Extraktion.

Resveratrol gilt als »Wirkstoff des Rotweins«. Es findet sich hauptsächlich in der Traubenschale sowie in geringeren Konzentrationen in den Traubenkernen, Stielen, Reben und den Wurzeln des Weinstocks. Auch in einer Reihe weiterer Nahrungspflanzen wie Erdnüssen oder Maulbeeren kann es nachgewiesen werden. Isoliert wurde es erstmals 1940 aus den Blättern der weißen Lilie. Einen sehr hohen Gehalt hat der japanische Knöterich Polygonum cuspidatum. Diese Heilpflanze ist sowohl in der traditionellen japanischen Medizin unter dem Namen Ko-jo-kon als auch in der indischen Ayurveda-Medizin als Darakchasava verbreitet. Internationale Bekanntheit erlangte Resveratrol jedoch erst in den 1990er-Jahren, vor allem als mögliche Erklärung für das »Französische Paradoxon«.

Resveratrol gehört zur großen Gruppe der Polyphenole. Die genaue Bezeichnung der in der Weintraube vorliegenden wirksamen Form lautet Trans-3,4,5-trihydroxystilben. In der Tat gleicht die chemische Struktur von Resveratrol der des synthetischen Estrogens Diethylstilbestrol.

Biologisch wirkt das Molekül als Phytoalexin. Anders ausgedrückt: Resveratrol ist Bestandteil des pflanzeneigenen Immunsystems. Seine Hauptaufgabe ist der Schutz der Weintraube vor Pilz-, Bakterien- und Virusinfektionen sowie vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Ozonbelastung und Toxinen. Bereits hieraus erklärt sich der zum Teil sehr unterschiedliche Gehalt an Resveratrol in verschiedenen Rotweinen. Hohe Konzentrationen finden sich vor allem in jenen Reben, deren Immunsystem stark gefordert wird. Da das Phytoalexin hauptsächlich als Fungizid wirkt, enthalten meist jene Trauben viel davon, die unterschiedlichen Witterungsbedingungen mit gelegentlichen Feuchtigkeitsperioden ausgesetzt sind. So enthält zum Beispiel eine Flasche (0,7 Liter) eines chilenischen Weins etwa 10 bis 12 mg. Rein »sonnenverwöhnte« Trauben bilden eher weniger Resveratrol.

Produktionstechnisch bedingt hat Rotwein in der Regel einen höheren Gehalt Resveratrol als Weißwein, da hier die Maische länger über dem abgepressten Saft liegt. Das Polyphenol löst sich gut in Alkohol; dies erklärt, warum Wein mehr davon enthält als Traubensaft.

 

Aufgrund der Aufgrund der europäischen Health-Claims-Verordnung sind wir nicht befugt verbindliche Aussagen zu Anwendungsbereichen und Wirkung dieses wertvollen Pflanzenstoffs zu veröffentlichen. Kontaktieren Sie uns oder recherchieren Sie selbst im Internet.