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1Stk Omega-3 Leintrester-Dinkel-Keimling Brot a' 580g

1Stk Omega-3 Leintrester-Dinkel-Keimling Brot a' 580g

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Der Anspruch an das Omega-3 Trester - Keimlingbrot ist hoch. Auf Backtriebmittel und jegliche Zusatzstoffe wurde bewusst verzichtet. Es ist besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Das Keimlingbrot wirkt basisch auf den menschlichen Körper und ist ein sehr guter Begleiter einer Basenkur oder bei einem erhöhtem Cholesterinspiegel. Da es kohlenhydratärmer und eiweißreicher als konventionelle Erzeugnisse ist, ist es eine perfekte Ergänzung im Low-Carb-Speiseplan. Das Bio-Keimlingbrot unterstützt die Darmflora und beugt Verdauungsproblemen vor, da durch den Keimvorgang die Nährstoffe des Korns bereits aufgespalten und so für den Körper leichter verdaulich sind. Durch den besonders niedrigen, glykämischen Index (165kcal / 2Be auf 100 Gramm Brot) ist es auch für Diabetiker empfehlenswert! Weizen- und Hefeallergiker können sich freuen! Das Omega-3 Leintrester-Keimlings-Brot lässt sich bestens einfrieren. Zum Auftauen aus dem gefrorenen Zustand, z.B. über Nacht offen auf den Tisch legen. Zum Morgen ist das Brot gut zum Verzehr geeignet.


Zutaten: Frische Dinkelkeimlinge*, Wasser, Leinsamenmehl* (teilentölt), Natriumsalz


* aus kontrolliert ökologischem Anbau


Nährwerte: 


 


Sie können das Brot auch in unseren Mühlenläden in Niendorf oder Vaihingen-Enz erhalten. 

Variationen

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Details
Die Hintergründe zum Keimen: Proteine, Peptide, Aminosäuren, Antioxidantien, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, Polyphenole, Phytohormone und sekundäre Pflanzenstoffe werden allesamt mit Gesundheit, Anti-Aging, Krebsbekämpfung, Zellaufbau, Zellerhalt, Wachstum, Vitalität und körperlicher/geistiger Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Die Wissenschaft, speziell die Biochemie, Pharmazie und Medizin, beschäftigt sich in zahlreichen Studien mit einzelnen der oben genannten Substanzen und entwickelt hochkomplizierte Verfahren, mit denen patentierbare Monosubstanzen synthetisiert oder extrahiert und als Medikamente oder funktionelle Rohstoffe teuer verkauft werden. Synthetische oder extrahierte Monosubstanzen, wie spezielle Einzelvitamine, Antioxidanten, Peptide usw. haben ihre Berechtigung. Schließlich werden ja so unter anderem hochwirksame Medikamente hergestellt. Allerdings wird es höchste Zeit und für die Volksgesundheit wichtig, dass so genannte „ganzheitliche Naturprodukte“, auch wenn sie nicht patentierbar und damit wenig profitabel sind, aus ihrem wissenschaftlichen Schattendasein herauskommen. Bei nicht-patentierbaren Naturprodukten gerät – mehr oder weniger von der Industrie beabsichtigt – gern in Vergessenheit, dass sie die oben genannten Wirksubstanzen in vielfältiger Weise „ganzheitlich“ enthalten. „Ganzheitlich“ bedeutet, dass Pflanzen, aber auch andere verzehrbare Naturprodukte, die oben genannten Wirkstoffe in einer synergetischen Bilanz mit hunderten, wahrscheinlich sogar tausenden, von Co-Faktoren „vollständig“ enthalten. Eine solche ganzheitliche Rezeptur ist im Labor überhaupt nicht nachvollziehbar, woraus sich oftmals die Überlegenheit vieler Naturprodukte erklärt. Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass die gesundheits- und leistungsfördernden Eigenschaften vieler Pflanzen nicht, oder allenfalls nur minimal, durch einzelne, aus den Pflanzen extrahierten Monosubstanzen, wie etwa Betacarotin, Phytohormone usw. erreicht werden. Auch der in den letzten Jahren verstärkt von der Fachwelt propagierte Gesundheitsrat, mindestens 5 Obst- oder Gemüsemahlzeiten pro Tag zu essen, kommt nicht von ungefähr, sondern spiegelt die Gesundheitspotenz der Natur wieder. Sprossen bzw. Keimlinge, wie sie auch oft genannt werden, sind die wahrscheinlich hochwertigsten Lebensmittel auf dem Erdball und Paradebeispiel für ganzheitliche Naturprodukte mit einer unwahrscheinlichen Nähr und Wirkstoffdichte. Im Samen sind alle Nährstoffe (Kohlenhydrate, Protein, Enzyme, Fettsäuren usw.), die der Pflanzenembryo zu seiner Entwicklung braucht, gespeichert. Da Samen in der Natur normalerweise Monate keimen, ehe sie im Frühjahr zum Leben erwachen, sind die Nährstoffe in einer hochmolekularen, komplexen, stabilen und damit langen haltbaren Form gespeichert. Durch den Keimungsprozess werden diese hochmolekularen Nährsubstanzen vom Pflanzenembryo (aber auch vom Menschen) extrem leicht zu verwert- und assimilierbaren Substraten wie Aminosäuren, Peptide, Dextrine usw. umgewandelt. Zusätzlich werden die jetzt niedermolekularen Nährstoffe mit Vitaminen, Enzymen, Hormonen, RNS und vielen Wachstumsfaktoren angereichert, wogegen wachstumshemmende Substanzen wie Phytinsäure und Protease Inhibitoren abgebaut werden. Alle diese Umwandlungsprozesse dienen dazu, eine ideale Nährlösung für den kommenden Pflanzenembryo zu erzeugen. Über Zeitdauer, Temperatur, Luftzusammensetzung, Wasserzufuhrmenge, Wasserzusammensetzung, Licht und einige weitere Faktoren bei der Keimung lassen sich verschiedene Nähr- bzw. Wirkstoffzusammensetzungen bei jeder einzelnen Samenart erreichen. Es können der Protein- oder die Kohlenhydrathydrolase, ja sogar beide, nacheinander verstärkt werden. Auch die Chlorophylbildung oder eine sonstige funktionelle Eigenschaft kann über o.g. Faktoren besonders stark „herausgekeimt“ werden. Vor der Keimung liegen die Nährstoffe komplex (hochmolekular) vor. Das Korn hat normale Größe. Nach der Keimung liegen die Nährstoffe aufgespalten (niedermolekular) vor. Das Korn ist 30% größer und hat Wurzel- und Blattansatz. Sprossen können aus den Samen nahezu aller Pflanzen gekeimt werden. Durch die Auswahl spezieller hoher Nährwert oder besonders gesundheitsrelevante funktionelle Eigenschaften bekannt sind und durch die eben beschriebenen Keimungsmodifikationen können, auf völlig natürliche Weise, Nähr- und Wirkstofflösungen für beinahe jeden Zweck erzeugt. Die durch den Keimungsprozess erzeugte Nährlösung ist bezüglich Zellaufbau, Zellerhalt und Wachstum, für den Menschen ähnlich wertvoll wie für den Pflanzenembryo. Nach dem oben beschriebenen Prinzip der geeigneten Speziesauswahl plus sinnvoller Keimung kann man beispielsweise Brokkolisprossen eine 20-fach höhere Krebsbekämpfungspotenz als der ausgewachsenen Brokkolipflanze zusprechen. Ein anderes Beispiel sind Lupinesprossen, die bis zu 45% Proteinenthalten, welches durch die Keimung zu Peptiden gespalten wird, welche bezüglich Muskel- und Zellaufbau jedes Sportlerproteinhydrolysat übertreffen. Der Enzymgehalt der Sprossen kann so gesteuert bzw. gesteigert werden, dass normale Lebensmittel durch die überschüssigen Enzyme von zugemischten Sprossenkonzentraten „mitverdaut“ (fermentiert) werden. Die ernährungsphysiologischen Auswirkungen einer Sprossen- Enzymtherapie (mit bis zu 10.000 Enzymen) auf Gesundheit, Wohlbefinden, Vitalität etc. werden (mangels Patentfähigkeit) leider nie in dem Ausmaß erforscht werden, wie dies bei ganz einfach zusammengesetzten Enzym-Arzneimitteln (mit 5 oder 6 Enzymen) der Fall ist. Im Bezug auf die menschliche Ernährung können wir über Sprossen festhalten: 1. Sprossen sind vorverdaute, leicht resorbierbare und assimilierbare Lebensmittel, die durch ihren Enzymgehalt dabei helfen, normale Nahrungsmittel besser zu verwerten. 2. Sprossen sind sogenannte „ganzheitliche“ Lebensmittel und enthalten als „Living Food“ bzw. „Rohkost“ eine enzymatisch überragende Lebenskraft. 3. Sprossen sind in den ernährungsphysiologischen und gesundheitsrelevanten Eigenschaften ihren ausgewachsenen Artgenossen weit überlegen. 4. Sprossen sind eine Idealnährlösung für das Wachstum von Kinder und Heranwachsenden. 5. Sprossen helfen bei Regeneration, Zellaufbau und Zellerhalt (Anti Age, Sport, Krankheit) 6. Sprossen und Getreide sind klassische Nähr- und Gesundungsmittel (vergl. Lebensmittellexikon) 7. Sprossen sind ideale Energizer für Schule, Beruf, Sport und alle sonstigen Lebensaktivitäten.